Wir alle kennen Menschen, die schwören, dass sie einen Kälteeinbruch oder ein Gewitter aufgrund von verstärkten Schmerzen in den Knien, im Nacken oder in den Händen vorhersagen können. So sehr wir sie auch als übertrieben dramatisch abtun wollen, so gibt es doch Beweise dafür, dass Wetterveränderungen tatsächlich einen Einfluss auf Entzündungen im Körper haben. Aber warum?
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die sich auf Entzündungen und Autoimmunkrankheiten auswirken, die in den unterschiedlichsten Formen und Größen auftreten können. Die rheumatoide Arthritis beispielsweise wird durch das Wetter (insbesondere durch Kälte und/oder Regen) stark beeinflusst, während eine Reihe anderer Erkrankungen kaum beeinträchtigt werden. Es gibt keine feste Regel dafür, wie sich das Wetter auf einzelne Patienten auswirkt. Die kurze Antwort lautet, dass wir nicht genau wissen, warum sich Autoimmunschübe bei kaltem Wetter verschlimmern, aber wir wissen ein paar Dinge.
Für Menschen mit Autoimmun- und anderen Erkrankungen bedeuten Wetterextreme jeglicher Art in der Regel eine zusätzliche Belastung für den Körper. Bei sehr kaltem Wetter zum Beispiel entweicht die Körperwärme schnell, so dass weniger Energie und weniger Ressourcen zur Verfügung stehen, um die grundlegenden Anforderungen für ein normales Funktionieren zu erfüllen. Dieser körperliche Stress kann dazu führen, dass Menschen, die unter Entzündungen leiden, anfälliger für Schübe sind.
Insbesondere kältebedingte Schmerzen werden häufig darauf zurückgeführt, dass sich kleinere Blutgefäße bei niedrigen Temperaturen verkrampfen und die Durchblutung des umliegenden Gewebes blockieren. Es wird vermutet, dass dies der Grund für den Anstieg der Herzinfarktrate in den kälteren Monaten ist. In einer Studie mit Erwachsenen, die bereits einen Herzinfarkt erlitten hatten, beobachteten die Forscher, dass fünf aufeinanderfolgende Tage mit kälterem Wetter zu einem Anstieg der Blutspiegel von zwei Entzündungsmarkern führten: C-reaktives Protein und Interleukin-6. Die Werte des Entzündungsmarkers Fibrinogen steigen bereits nach 3 Tagen kalter Temperaturen an. (QUELLE: Epidemiologie Mai 2008.)
Wie kann man also Schmerzen lindern, die mit einem Anstieg der Entzündung aufgrund des Winterwetters einhergehen?
So wie Menschen ohne Autoimmunerkrankungen sich auf kälteres Wetter einstellen müssen, müssen auch Menschen mit Autoimmunerkrankungen dies berücksichtigen und sich darauf vorbereiten.
Folgende Tipps können wir Ihnen für die kalte Jahreszeit mitgeben:
Warme Kleidung:
Ziehen Sie sich an besonders kalten Tagen in mehreren Schichten an und tragen Sie unbedingt Handschuhe, warme Socken und eine Mütze. Auf diese Weise halten Sie die Gelenke warm und beweglich und verringern die kältebedingte Belastung für den Körper. Wenn Sie sich unbedingt längere Zeit im Freien aufhalten müssen, sollten Sie Pausen einplanen und gelegentlich nach drinnen gehen, vorzugsweise bevor die ersten Symptome auftreten.
Bewegung - auch wenn es frostig ist:
Bereits ein täglicher Spaziergang kann dazu beitragen, die Gelenkschmerzen zu lindern. Bewegung fördert die Durchblutung. Regelmäßige Bewegung stärkt den Körper und die Muskeln und hält uns auf einfache Art und Weise fit.
Abwechslungsreiches Essen – bunt und vielfältig:
Eine möglichst bunte und abwechslungsreiche Ernährung ist nicht nur schön fürs Auge, sondern auch eine wertvolle Versorgung mit den unterschiedlichsten Nährstoffen. Ein hoher Anteil an buntem Obst und Gemüse und Vollkornprodukten unterstützt unseren Körper mit vielen verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen.
Öfter mal Fisch auf den Teller:
Im Fisch sind die guten Omega3-Fettsäuren – um den Bedarf zu decken sollte man 1- bis 2-mal wöchentlich Fisch verzerren. Diese lassen sich auch hervorragen mit Gewürzen wie Kurkuma oder Ingwer zubereiten (lt. Studien entzündungshemmende und schmerzlindernd Eigenschaften).
Fleisch hingegen kann die Gelenkschmerzen ungünstig beeinflussen, da besonders im roten Fleisch die entzündungsfördernde Arachidonsäure enthalten ist.
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