Handys verwenden elektromagnetische Strahlung für Anrufe und Datenübertragung. Diese Handystrahlung wird nicht nur von Handy zu Sendemasten und wieder zu Handy gesendet, sondern trifft auch auf unseren Körper. Die hochfrequente Strahlung kann in den Körper eindringen und so die Körperzellen in bestimmte Schwingungen versetzen. Diese Schwingungen werden von manchen Experten so eingestuft, dass sie eventuell Eigenfrequenzen stören und beeinflussen könnten.

Handys sind noch nicht so lange verbreitet. Deshalb fehlen noch groß angelegte Studien zu den Auswirkungen von Handystrahlen auf Mensch, Tier und Umwelt. Allerdings ist die internationale Krebsforschungsagentur der WHO bereits seit 2011 der Meinung, dass Handystrahlen „möglicherweise krebserregend“ sein könnten. Sie stehen unter Beobachtung, unter bestimmten Umständen, wie zu intensiver Nutzung, gesundheitsrelevant zu sein. Neueste Studien der Luxemburger Umweltorganisation AKUT deuten etwa darauf hin, dass abseits von Pestiziden und dem Verlust von Lebensräumen auch die Handystrahlung „vermutlich einen negativen Einfluss auf die Insektenwelt“ haben kann. Dieser soll möglicherweise vom Orientierungsverlust bis zur Schädigung des Erbguts gehen. Handystrahlung könnte aber auch negative Auswirkungen auf andere Tiere wie Pferde, Kühe oder Hunde und Katzen haben.

Einige Ärzte und Wissenschaftler warnen bereits seit längerem vor den Auswirkungen von Handystrahlung. Besonders kleine Kinder sollten möglichst wenig mit dem Handy zu tun haben. Sie könnten möglicherweise aufgrund ihrer Entwicklung anfälliger für elektromagnetische Strahlung sein. Auch wenn es bereits Studien gibt, die vor intensiver Handynutzung warnen, sind alle gesundheitsrelevanten Aspekte noch nicht annähernd ausreichend untersucht. Umso wichtiger ist es, sich davor zu schützen. Denn auch von Röntgenstrahlen dachte man lange Zeit, dass diese harmlos wären.

Sich vor Handystrahlung effektiv abzugrenzen, ist meist nicht einfach. Schließlich reichen heute Mobilfunksendemasten bis in die entlegensten Winkel der Erde. Wer allerdings ein paar Dinge beachtet, kann sich dennoch vor Handystrahlen abgrenzen.

• So sollten Sie beim Kauf eines Handys auf einen niedrigen SAR-Wert* achten. Denn diese Handys strahlen weniger.
• Beim Telefonieren sollte man immer auf einen guten Empfang achten, damit sich die Verbindung einfacher aufbauen kann.
• Handy weg vom Kopf.
• Wenn möglich, eine Freisprecheinrichtung nutzen und das Handy nie am Körper tragen.
• Eine zusätzlich beliebte und effektive Abgrenzung vor Handystrahlung könnte das Frequenz-Mobile von Geonado sein. Sie unterstützen dabei, die möglichen Belastungen von Smartphone, Tablet, WLAN-Router und Co. zu neutralisieren.

*SAR steht für Spezifische Absorptionsrate. Der SAR-Wert eines Mobiltelefons oder Tablets gibt an, wie viel Sendeleistung der Körper beim Telefonieren mit diesem Gerät maximal aufnehmen kann. Dabei beträgt der gültige Grenzwert 2 Watt pro Kilogramm Körpergewebe.

Elektrosmog oder E-Smog bezeichnet alle künstlich erzeugten elektrischen und magnetischen Felder. Sie entstehen überall dort, wo Strom und Spannung sind. Stromleitungen, Radio- und Fernsehsender, Eisenbahnen, Motoren, Arbeitsgeräte wie Computer, Laptop, Smartphones, WLAN-Router und Bluetooth aber auch normale Haushaltsgeräte wie (Induktions)Herd, Mikrowelle oder Radiowecker verbreiten Elektrosmog.

Obwohl E-Smog und Handystrahlung unsichtbar sind, fühlen sich dennoch viele Menschen davon beeinträchtigt. Diese gefühlten Beeinträchtigungen können eine recht unterschiedliche Symptomatik haben. Menschen berichten von Kopfschmerzen, Schwindel, Schwächegefühl, Schlafstörungen bis hin zu Gelenksschmerzen. Dauert die Belastung über viele Jahre an, könnten daraus gesundheitsrelevante Themen entstehen. Auch Tiere könnten unter E-Smog leiden. So sollen Tierärzte beobachtet haben, dass einige Tiere schlapp und teilnahmslos sind und nicht mehr fressen, andere wiederum ängstlich und aggressiv werden. Dies ist übrigens ein großes Thema in der Nutztierhaltung, aber auch für jeden fürsorglichen Haustierhalter relevant.

Um mögliche gesundheitsrelevante Aspekte ggf. zu vermeiden, sollten Sie sich bestmöglich vor Elektrosmog abgrenzen. Denn Vorsicht ist besser als Nachsicht. Selbst wenn Sie im eigenen Heim viele Tipps wie etwa die Abschaltung von Geräten bei Nichtgebrauch beherzigen, ist eine totale Abschirmung meistens nicht möglich. Denn viele Strahlungsquellen können wir nicht beeinflussen, wie beispielsweise Sendemasten, WLAN-Router oder einfach Endgeräte bei Nachbarn.

Dennoch ist es möglich, sich vor Elektrosmog abzugrenzen. In vielen Jahrzehnten wissenschaftlicher Forschung haben Experten aus Quantenphysik und Wissenschaft mit Geonado ein Verfahren entwickelt, mit dem es möglich ist, Produkte mit sogenannten positiven Frequenzen aufzuladen. Die Frequenzen sollen Einflüsse und Belastungen, die ungünstige Auswirkungen auf Mensch oder Tier haben könnten, „harmonisieren“. Dazu verwendet Geonado in seinen Produkten den in Österreich patentierten Frequenz-Chip. Der Frequenz-Chip dient dabei als Speichermedium für Schwingungen und Frequenzen, die dann von Mensch und Tier aufgenommen werden. Auf diese Weise unterstützt, können Mensch und Tier besser mit Störfeldern in der Umgebung zurechtkommen. Die Effekte wurden eigens wissenschaftlich analysiert.

Darüber hinaus bietet die Geonado Frequenz-Welle besonders effektive Schutzmöglichkeiten für Heim, Haus und Betrieb.