PMS - Was hilft?!

Frauen stehen im Laufe Ihres Lebens vor besonderen gesundheitlichen Herausforderungen. Von der Pubertät über die Schwangerschaft bis zu den Wechseljahren macht ihr Körper bedeutende Veränderungen durch, die sich auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken können.

Eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen für Frauen liegt im Bereich der reproduktiven Gesundheit. Von der Menstruation bis zur Menopause treten bei Frauen eine Reihe von Symptomen und Beschwerden im Zusammenhang mit ihrem Fortpflanzungssystem auf. So können beispielsweise Menstruationsbeschwerden, PMS und Endometriose bei manchen Frauen erhebliche Schmerzen und Unannehmlichkeiten verursachen. Darüber hinaus kann eine Schwangerschaft eine Reihe von körperlichen und emotionalen Veränderungen mit sich bringen, darunter erhebliche körperliche Veränderungen, Stimmungsschwankungen und ein erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes und Präeklampsie. Auch postpartale Depressionen und Angstzustände sind unter frischgebackenen Müttern weit verbreitet.

Frauen haben auch ein höheres Risiko, bestimmte Gesundheitsstörungen zu entwickeln. So erkranken Frauen häufiger als Männer an Autoimmunkrankheiten wie Lupus, Fibromyalgie und Multipler Sklerose. Auch Brustkrebs ist ein großes Problem: 1 von 8 Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Osteoporose, eine Erkrankung, die die Knochen schwächt, tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern, insbesondere nach der Menopause.
Zusätzlich zu diesen biologischen Unterschieden neigen Frauen auch dazu, ein höheres Maß an Stress zu empfinden als Männer. Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen aufgrund einer Reihe von Faktoren wie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Betreuungsaufgaben und gesellschaftlichen Erwartungen eher unter chronischem Stress leiden. Dieser chronische Stress kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Depressionen.

Stress wirkt sich auf den Körper von Frauen anders aus als auf den von Männern, was an den hormonellen Veränderungen liegt, die als Reaktion auf Stress auftreten. Wenn wir Stress empfinden, schüttet unser Körper Cortisol aus, ein Hormon, das uns hilft, mit dem Stressor fertig zu werden. Anhaltender oder chronischer Stress kann jedoch zu einem erhöhten Cortisolspiegel führen, der sich negativ auf unsere körperliche und geistige Gesundheit auswirken kann. So wird ein hoher Cortisolspiegel beispielsweise mit Gewichtszunahme, verminderter Immunfunktion und Gedächtnisproblemen in Verbindung gebracht.
Was können Frauen also tun, um ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu fördern?

Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist zu finden. Das bedeutet, dass wir uns um unsere körperliche Gesundheit kümmern, indem wir regelmäßig Sport treiben, uns gesund ernähren und Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen. Es bedeutet auch, dass wir uns um unsere geistige Gesundheit kümmern, indem wir Stressbewältigungstechniken wie Meditation und Achtsamkeit anwenden und ausreichend schlafen.
Hilfreiche Hausmittel gegen PMS

Fast jede 4. Frau hat regelmäßig mit verschiedenen Beschwerden zu kämpfen. Hier ein paar Hausmittel die ggf. entlasten können:

1. Bauchschmerzen mögliche Linderung durch Tee trinken oder auch Wärmflasche oder Kirschkernkissen können die Beschwerden lindern.
   2. Ernährung: mehrmals kleine Portionen essen. Kopfschmerzen können ggf. durch Blutzuckerschwankungen ausgelöst werden. 
   3. Brustspannen mit Quarkwickel oder Mönchspfeffer lösen. 
   4. Moderater Sport entspannt.

Auch unser e.CHI ZyklusFreund kann unterstützen, um mit den Beschwerden besser umgehen zu können. Seine Kraft entfaltet der patentierte FrequenzChip durch ein spezielles Verfahren. Im e.CHI ZyklusFreund sind besondere Wirkfrequenzen gespeichert. Der e.CHI FrequenzChip gibt über den Hautkontakt diese positiven Frequenzen ab. Über spezielle Impulse können die Frequenzen übertragen werden und das Energiefeld der Zellen in ihrer Regeneration ohne Chemie und bekannte Nebenwirkungen unterstützt werden.
Experten aus dem Gesundheitswesen verwenden den e.CHI ZyklusFreund bereits in ihrer Praxis. Erfahrungsberichten zufolge verspüren betroffene Frauen bereits nach kurzer Zeit Erleichterung.
Unabhängig der auftretenden Probleme kann der e.CHI ZyklusFreund ausgleichend und energetisierend wirken. Profitieren auch Sie von mehr Ausgeglichenheit und Energie.
Ein Großteil der Beschwerden hat mit einer schlechten Durchblutung der Beckenorgane zu tun, da die moderne Lebensweise zu viel Sitzen, zu viel Zucker, Bewegungsmangel und eine unzureichende Versorgung mit Mikronährstoffen mit sich bringt.

Anwenderinnen berichten, dass der e.CHI ZyklusFreund...

..bereits den Beginn der Beschwerden verkürzen kann. Bei 60 % der befragten Anwenderinnen beginnen die Beschwerden ca. 2 - 5 Tage vor der Regel und verkürzen sich durch den e.CHI ZyklusFreund auf nur 1 Tag vor Beginn der Menstruation.
...zu einer deutlichen Verbesserung bei folgenden Beschwerden führt:
Unterleibsschmerzen reduzieren sich von 90 % (ohne e.CHI) auf nur noch 20 % durch das Tragen des ZyklusFreundes.
Heißhunger kann deutlich reduziert werden. 35 % der Anwenderinnen ohne e.CHI gaben Heißhunger während der Menstruation an, durch die Verwendung des ZyklusFreundes verspürten hingegen nur mehr 15 % der Anwenderinnen Heißhunger.
Jede dritte Anwenderin leidet unter Schmerzen in den Brüsten. Mit Anwendung des e.CHI ZyklusFreund hatten 60 % dieser Anwenderinnen keine Beschwerden mehr.
... bei 30 % der Anwenderinnen die Dauer der Periode verkürzt.
Generell: die Mehrheit der Befragten verspürten durch das Tragen des ZyklusFreundes kaum oder keine der üblichen Menstruationsbeschwerden.
Der e.CHI ZyklusFreund verhilft zu einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität!

Der Chip kann das alles nicht beeinflussen – aber er kann energetisch unterstützen. Die Frequenzen unterstützen die weiblichen Organe im Beckenraum sowie die Durchblutung des Beckenbodens. Auch Hirnstrukturen, die die Menstruation maßgeblich beeinflussen, wie zum Beispiel die Hypophyse und die Zirbeldrüse, werden unterstützt. Außerdem kommen Frequenzen von Kräutern und Heilpilzen zum Einsatz, die in der Naturheilkunde verwendet werden, um den Zyklus zu harmonisieren.