Was tun bei Heuschnupfen?

Was tun bei Heuschnupfen?

Wenn man von Heuschnupfen betroffen ist, kann dies nahezu jeden Bereich des Lebens enorm einschränken. Doch es gibt Abhilfe. Allergie-Produkte und bestimmte Verhaltensweisen können Menschen mit Beschwerden dabei helfen, im Alltag wieder mehr Freude zu haben, auch während der Pollenzeit.

Therapeut und Osteopath Wolfgang Kattnig, MSc. D.O. über seine Erfahrungen mit Heuschnupfen bei seinen Patienten: „Jedes Jahr im Frühling ab spätestens Mitte Februar kommen dutzende Patienten zu mir, die über Heuschnupfen klagen. Die strake Reaktion auf bestimmte Pollen ist für viele so gravierend, dass sie ohne dauerhafte Medikamenteinnahme kaum noch durch den Alltag kommen. Die Frequenztherapie hilft hier die Überreaktion des Körpers zu regulieren, sodass er die Pollen nicht mehr als Gefahr einstuft und der Patient wieder ohne Medikamente durch die Pollenzeit kommt. So konnte ich bereits vielen Menschen in meiner Praxis helfen." 

Heuschnupfen: Was ist das?

Etwa 12 Millionen Deutschen leiden unter Heuschnupfen. Doch was ist das eigentlich genau?

Ständiger Niesreiz, die Augen tränen und schwellen an und die Nase läuft andauernd. Dies kann sehr quälend sein.

Grundsätzlich ist Pollenallergie eine allergische Reaktion auf Blütenpollen von Bäumen, Gräsern oder anderen Pflanzen.

Das körpereigene Immunsystem reagiert über und stuft an sich völlig harmlose Pflanzenpollen als Gefahr ein und sendet Entzündungsbotenstoffe (Histamine) aus. Diese verursachen dann die bekannten Heuschnupfen-Beschwerden.

Auch wenn es eine wahre Volkskrankheit ist und sehr viele Menschen betroffen sind, sollte Heuschnupfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Unbehandelt kann allergisches Asthma daraus werden.

Welche Pollen verursachen die Allergien?

Vor allem Blütenpollen, die vom Wind verbreitet werden sind verantwortlich für die allergischen Reaktionen des Körpers. Nach einem milden Winter fliegen die ersten Pollen schon im Januar. Sehr häufige Allergieauslöser sind die Blüten von Gräsern, Birke, Haselnuss und Erle.

Jede Pflanze blüht zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr, die meisten zwischen Januar und August. Demnach richtet sich auch die schlimmste Zeit für Betroffene.

 Heuschnupfen erkennen

Viele der Symptome, die auch bei Heuschnupfen auftreten, könnten auch auf eine Erkältung hindeuten. Doch was sind die Unterschiede?

Heuschnupfen kann ganz plötzlich auftreten und lässt oft an Orten mit geringer Pollenbelastung wieder nach. Bei einer Erkältung bahnt sich der Schupfen meistens etwas länger an und ist ortsunabhängig.

Auch starker Juckreiz in Rachen, Augen und Nase sowie heftigen Niesattacken sprechen eher für Heuschnupfen.

Das aus der Nase austretende Sekret kann auch ein Unterscheidungsmerkmal sein. Bei Heuschnupfen ist es meist ganz klar, bei einer Erkältung oft etwas dickflüssiger und grünlich oder gelblich. Die Schleimhäute sind oft dauerhaft gereizt.
Heuschupfen hält die gesamte Blütezeit an, eine Erkältung meist nur wenige Tage.

Heuschnupfen lindern

In der Apotheke sind viele Medikamente gegen die typischen Beschwerden wie Fließschnupfen, verstopfte Nase, tränende Augen und Juckreiz rezeptfrei erhältlich.

Vor allem Antihistaminika als auch nasale Glukokortikoide werden hier oft gewählt.

Aber auch vorbeugend kann einiges getan werden. So hilft zum Beispiel die Hyposensibilisierung, eine spezielle Immuntherapie, vielen Patienten die Ursache dauerhaft loszuwerden.

Natürliche Mittel gegen Heuschnupfen

Auch ganzheitliche Ansätze wie Ernährungsumstellungen und unterschiedliche alternative Immuntherapien können Allergikern helfen. So kann Pollenallergie auch natürlich behandelt werden. Auch Hausmittel können die Überreaktion des Körpers etwas lindern.

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